„Lade Jemand Gefährlichen zum Tee ein“
“Liebe Freundinnen und Freunde der zeitgenössischen Salonkultur” – wer eine E-Mail mit dieser Begrüßung schon einmal erhalten hat, weiß, worum es sich hierbei dreht. Es ist die Einladung zu einem privaten Salon in Berlin Prenzlauer Berg, der sich mit Fragen und Themen rund um Kultur, Politik und Gesellschaft befasst – in Wort und Ton.
Gemeinsam beleuchten die Gastgeberinnen Johanna Meinikat und Sophie von Stockhausen gesellschaftliche Strömungen, soziologische Phänomene, kulturelle Ereignisse, spannende oder auch beängstigende Innovationen. Wir widmen uns populären, alltäglichen und vor allem humorvollen Inhalten; blicken dabei zurück in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft und reißen die Grenzen zwischen Tragik und Komik ein.
Das Ziel: Dem Alltag in all seiner grausamen Banalität zu entfliehen und die inspirierende Tradition der Salonkultur wiederaufleben zu lassen – ganz im Hier und Jetzt, nebeneinander, miteinander, füreinander, manchmal auch gegeneinander – verbal in der analogen Gegenwart.
Die Methode: Jeder Gast ist dazu eingeladen, zum Thema des Abends einen kurzen Beitrag zu leisten – dabei ist die freie und persönliche Assoziation mit dem jeweiligen Thema gefragt, was in der Vergangenheit immer für überraschend gute Wort- und Musikbeiträge sorgte. Ob eigene oder fremde Texte gelesen, heiße Eisen oder diskutable Einstellungen hinterfragt – am Ende wird immer gemeinsam gesungen und musiziert. Denn: Auf den guten Ton kommt es an in einer demokratischen Gemeinschaft.
Bild: Gorilla / Fotograf: Lars Schumacher
Bildunterschrift: “Lade Jemand Gefährlichen zum Tee ein” – eine Zeile aus dem Gedicht von Joseph Beuys “Anleitung zum Glücklichsein, die für die Gastgeberinnen wegweisende Inspiration zum Salon lieferte.
Exemplarische Themen, zu denen wir uns im Salon getroffen haben: “Jetzt tun wir mal so, als ob die anderen auch Recht hätten.”
“Erst kommt das Fressen – dann die Moral!”
“Veränderung – erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.”
“Ach ja, ich könnte auch schon wieder…”
“Ende. Soll’s das jetzt gewesen sein?”
“Humor – Die Lage ist ernst, aber nicht aussichtslos.”
“Dein origineller Lifehack – oder: Was ist Deine persönliche Anleitung zum Glücklichsein?”
“Der Soundtrack der Gegenwart – Was uns bewegt und was wir bewegen wollen.”
Du möchtest Gast in unserem Salon sein, dann schreib uns eine E-Mail an: johanna.meinikat@gmail.com
A bientot!
Salon "Lade Jemand Gefährlichen zum Tee ein"
“Liebe Freundinnen und Freunde der zeitgenössischen Salonkultur” – wer eine E-Mail mit dieser Begrüßung schon einmal erhalten hat, weiß, worum es sich hierbei dreht. Es ist die Einladung zu einem privaten Salon in Berlin Prenzlauer Berg, der sich mit Fragen und Themen rund um Kultur, Politik und Gesellschaft befasst – in Wort und Ton.
Gemeinsam beleuchten die Gastgeberinnen Johanna Meinikat und Sophie von Stockhausen gesellschaftliche Strömungen, soziologische Phänomene, kulturelle Ereignisse, spannende oder auch beängstigende Innovationen. Wir widmen uns populären, alltäglichen und vor allem humorvollen Inhalten; blicken dabei zurück in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft und reißen die Grenzen zwischen Tragik und Komik ein.
Das Ziel: Dem Alltag in all seiner grausamen Banalität zu entfliehen und die inspirierende Tradition der Salonkultur wiederaufleben zu lassen – ganz im Hier und Jetzt, nebeneinander, miteinander, füreinander, manchmal auch gegeneinander – verbal in der analogen Gegenwart.
Die Methode: Jeder Gast ist dazu eingeladen, zum Thema des Abends einen kurzen Beitrag zu leisten – dabei ist die freie und persönliche Assoziation mit dem jeweiligen Thema gefragt, was in der Vergangenheit immer für überraschend gute Wort- und Musikbeiträge sorgte. Ob eigene oder fremde Texte gelesen, heiße Eisen oder diskutable Einstellungen hinterfragt – am Ende wird immer gemeinsam gesungen und musiziert. Denn: Auf den guten Ton kommt es an in einer demokratischen Gemeinschaft.
Bild: Gorilla / Fotograf: Lars Schumacher
Bildunterschrift: “Lade Jemand Gefährlichen zum Tee ein” – eine Zeile aus dem Gedicht von Joseph Beuys “Anleitung zum Glücklichsein, die für die Gastgeberinnen wegweisende Inspiration zum Salon lieferte.
Exemplarische Themen, zu denen wir uns im Salon getroffen haben:
“Jetzt tun wir mal so, als ob die anderen auch Recht hätten.”
“Erst kommt das Fressen – dann die Moral!”
“Veränderung – erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.”
“Ach ja, ich könnte auch schon wieder…”
“Ende. Soll’s das jetzt gewesen sein?”
“Humor – Die Lage ist ernst, aber nicht aussichtslos.”
“Dein origineller Lifehack – oder: Was ist Deine persönliche Anleitung zum Glücklichsein?”
“Der Soundtrack der Gegenwart – Was uns bewegt und was wir bewegen wollen.”
Du möchtest Gast in unserem Salon sein, dann schreib uns eine E-Mail an: johanna.meinikat@gmail.com
A bientot!
